Einführung
Worum geht es in ‘We Are Never Meeting in Real Life’? Dieses Buch ist eine Sammlung von humorvollen und berührenden Essays von Samantha Irby. Mithilfe ihrer witzigen Erzählweise teilt sie persönliche Erfahrungen und thematisiert Aspekte wie Kindheit, Beziehungen und Körperbild. Irbys Reflexionen sind sowohl unterhaltsam als auch zutiefst nachvollziehbar, oft nutzt sie Humor, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.
Buchdetails
Titel: We Are Never Meeting in Real Life
Autorin: Samantha Irby
Seiten: 275
Veröffentlichungsdatum: 30. Mai 2017
Bewertung: 3.90 (45.964 Bewertungen, 5.318 Rezensionen)
Zusammenfassung von ‘We Are Never Meeting in Real Life’
Übersicht über Samantha Irbys Werk
In “We Are Never Meeting in Real Life” verwendet Samantha Irby Humor, um sich den ernsten Herausforderungen des Lebens zu stellen. Mit offenen Essays beschäftigt sie sich mit Kämpfen und unbequemen Wahrheiten, während sie gleichzeitig zum Lachen anregt. Ihre Erlebnisse reichen von peinlichen sexuellen Begegnungen bis hin zu den Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Irbys witziger Stil zieht die Leser in ihre einzigartige Perspektive auf die Absurditäten des Lebens.
Kinderliche Kämpfe und Erwachsenwerden
Irby reflektiert in ihren Essays über ihre herausfordernden Kindheitserfahrungen. Sie diskutiert, wie diese frühen Schwierigkeiten ihre Ansichten zu Finanzen und Beziehungen geprägt haben. Das Erwachsensein wird zu einem komischen Thema, während sie humorvoll fragt, ob die Leser ihre Rechnungen pünktlich zahlen.
Ein herausragender Essay enthält ihre fiktive Bewerbung für „Die Bachelorette“. In diesem Stück bemerkt sie mit Humor ihr Alter als „35-jährig, sieht aber leicht aus wie 60 oder so“. Durch selbstironischen Humor verspottet sie die Absurditäten des Reality-Fernsehens und der modernen Romantik.
Irby teilt auch eine bewegende Erzählung über eine Reise nach Nashville, um die Asche ihres Vaters zu verstreuen. Diese Reise wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die mit Heiterkeit und Herzschmerz gefüllt ist. Der Essay dient als Kommentar zu komplexen familiären Beziehungen und zeigt, wie schwierig es ist, mit der eigenen Vergangenheit Frieden zu schließen.
Beziehungen und Humor im Alltag
Freundschaften zu navigieren kann eine Herausforderung sein, besonders mit ehemaligen Trinkkumpanen, die zu Vorstadt-Müttern geworden sind. Irby geht humorvoll mit diesen Veränderungen um und sorgt dafür, dass die Leser durch das nachvollziehbare Chaos des Erwachsenenlebens lachen. Ihre Gedanken über das Zusammenleben mit ihrer wertenden Katze namens Helen Keller fügen eine Schicht der Absurdität hinzu.
Irbys Anekdoten über romantische Beziehungen sind nicht nur zum Schreien komisch. Sie offenbaren Verletzlichkeit und Ehrlichkeit über Liebe und Herzschmerz. Sie thematisiert eindrücklich komplexe Fragen wie Körperbild, Selbstakzeptanz und den gesellschaftlichen Druck, dem Frauen ausgesetzt sind. In einem Essay mit dem Titel „Scheiß drauf, Bitch. Bleib dick“ hinterfragt sie konventionelle Schönheitsstandards mit Humor und Offenheit.
Ihre Reflexionen über psychische Gesundheitsprobleme hinterlassen ebenfalls einen bedeutenden Eindruck. Irby spricht offen über ihre Kämpfe und schafft einen Raum für tiefere Verbindungen zu den Erfahrungen der Leser. Diese Mischung aus Lachen und roher Ehrlichkeit ist es, die ihr Schreiben resonierend macht.
Komische Einsichten über Leben und Tod
Irby scheut sich nicht vor ernsten Themen wie Krankheit und Verlust. Sie erzählt von verheerenden Momenten und legt dabei besonderen Fokus auf das Erbe ihrer Familie.
Ein bemerkenswerter Moment ist, als sie vom Einschläfern ihrer Katze Helen Keller spricht. Dieser eindruhvolle Moment ist mit Humor und Tiefe gefüllt, sodass sie schmerzhafte Gefühle anspricht, ohne ihr komisches Timing zu verlieren. Die Leser können sich durch geteilte Trauer wiederfinden und dabei in ihren Geschichten auch Lachen.
Der Essay „Happy Birthday“ bietet eine weitere Schicht zu diesem Gegensatz. Hier verwendet Irby Humor als Schutzschild gegen den Schmerz, geliebte Menschen zu verlieren. Ihre komische Sichtweise regt die Leser dazu an, ihre Verwundbarkeit durch Lachen zu reflektieren.
Abschließende Gedanken zu Authentizität und Verbindung
„We Are Never Meeting in Real Life“ balanciert erfolgreich Humor mit herzlichen Empfindungen. Irbys Schreiben fängt das Chaos des Lebens, von Freundschaften und Liebe ohne Vorwand ein. Sie lädt die Leser ein zu lachen, zu weinen und über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken.
Leser könnten nicken, während sie die gemeinsamen Mühsal des Erwachsenwerdens und der sozialen Erwartungen erkennen. Samantha Irbys einzigartige Fähigkeit, vulgären Humor mit Verletzlichkeit zu verbinden, schafft ein wirklich fesselndes Erlebnis.
Dieses Buch erinnert daran, mit einem Lächeln mitten in den Kämpfen des Lebens zu finden. Durch jedes Missgeschick besteht Irby darauf, dass es in Ordnung ist, Unvollkommenheiten zu umarmen und Freude zu finden. „We Are Never Meeting in Real Life“ ist eine Sammlung, die Authentizität bei der Feier des unvollkommenen menschlichen Erlebnisses fördert.
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Zitate
- „Echte Liebe fühlt sich weniger an wie ein schlagendes, pulsierendes Tier, das um seine Freiheit bettelt und gegen die Innenseite meiner Brust schlägt, und mehr wie: ‘Hey, der Ort, den du magst, hatte heute Fisch-Tacos, und ich habe dir ein paar besorgt, während ich draußen war’, während es eine von Fett durchsetzte Tüte auf den Esstisch stellt. Es ist kein Spiel, dessen Regeln man nicht versteht, oder ein Test, für den man niemals die Materialien zum Studieren bekommen hat. Es lässt dich nie im Unklaren, wer um 3 Uhr morgens texten könnte. Oder was du tun könntest, um es nach Hause zu bringen und dort zu halten. Es ist verdammt langweilig, Mann. Ich gehe nicht herum, eingeengt in Unruhe, und warte darauf, dass der andere Schuh fällt. Kein Hantieren mit gesponnenen Geschichten darüber, warum es so lange gedauert hat, bis sie vom Laden zurückgekommen ist. Kein Überprüfen ihrer Mails oder Anrufen bei ihrem Job, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich dort ist. Kein Sitzen in meinem Auto vor ihrem Haus bei Tagesanbruch, um sicherzustellen, dass sie allein ist, wenn sie geht. Das fühlt sich sicher, beständig und vorhersehbar an. Und sicher. Es ist total langweilig. Und es ist mit Abstand das Beste, was ich je gefühlt habe.“ — Samantha Irby, ‘We Are Never Meeting in Real Life’.
- „Ich bin von Natur aus eine negative Person, und ich meide in der Regel alles, was verlangt, dass ich sichtbar Spaß habe.“ — Samantha Irby, ‘We Are Never Meeting in Real Life’.
- „Aber ich war 22, als ich diesen Job anfing, und weißt du was? Manchmal ist es wirklich okay, einfach einen verdammten Job zu haben. Nicht eine Leidenschaft, nicht eine Karriere, sondern eine beständige Quelle von zweiwöchentlichen Einkünften, die direkt auf ein Girokonto überwiesen werden, von dem Essen, und Medizin, und Apps, die man total vergessen hatte, dass man sie heruntergeladen hat, bezahlt werden.“ — Samantha Irby, ‘We Are Never Meeting in Real Life’.
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Hauptcharaktere
- Samantha Irby: Die Autorin selbst, Irby navigiert mit Humor durch das Leben und stellt sich persönlichen Dämonen und gesellschaftlichen Erwartungen.
- Helen Keller: Irbys verächtliche Katze, deren Späße und Unfug in den Essays für komische Erleichterung sorgen.
- Samanthas Eltern: Sie sind wiederkehrende Figuren, die eine herausfordernde Kindheit symbolisieren, die von Vernachlässigung und Dysfunktion geprägt ist.
Höhepunkte
- Humor in schwierigen Zeiten: Irbys Geschichten zeigen, wie Lachen mit Schmerz koexistieren kann.
- Nachvollziehbarkeit: Viele Leser finden in Irbys Erfahrungen als Frau of Color, die mit den Absurditäten des Lebens konfrontiert ist, einen gemeinsamen Nenner.
- Offene Gespräche: Die Essays befassen sich mit Themen wie psychischer Gesundheit, Beziehungen und Selbstwertgefühl.
- Ehrliche Stimme: Irbys markanter Schreibstil fesselt die Leser mit seinem direkten, unapologetischen Ton.
FAQs zu ‘We Are Never Meeting in Real Life’
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Welchem Genre gehört das Buch an?
Es ist eine Mischung aus Memoir, Humor und Sachbuchessays.
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Wer ist die Zielgruppe?
Für diejenigen, die lustige und nachvollziehbare Darstellungen der Herausforderungen des Lebens genießen, insbesondere Frauen, die ähnliche Themen durchleben.
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Gibt es starke Sprache im Buch?
Ja, es ist bekannt für seinen offenen und oft vulgären Humor.
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Welche Themen sind in den Essays vorherrschend?
Themen wie Identität, psychische Gesundheit, Beziehungen und Selbstakzeptanz sind durchgehend präsent.
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Fokussiert die Autorin auf ein spezifisches Thema?
Irby teilt vielfältige Themen, von familiären Kämpfen bis zu ihrer einzigartigen Sicht auf Dating.
Bewertungen
Für einen detaillierteren Einblick in ‘We Are Never Meeting in Real Life’ und um die Vor- und Nachteile zu erkunden, besuchen Sie unsere vollständige Rezension.
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Über die Autorin
Samantha Irby ist eine renommierte Schriftstellerin und Komikerin, bekannt für ihre Verschmelzung von Humor und Ehrlichkeit. Sie ist die Schöpferin des beliebten Blogs „Bitches Gotta Eat“, in dem sie über Essen, Leben und alles dazwischen diskutiert.
Fazit
Wir hoffen, dass Sie diese Zusammenfassung von ‘We Are Never Meeting in Real Life’ ansprechend fanden. Zusammenfassungen sind wie Trailer für Bücher – nur Einblicke in das volle Erlebnis. Wenn diese Zusammenfassung bei Ihnen Anklang gefunden hat, erkunden Sie das Buch für ein tieferes Verständnis von Samantha Irbys einzigartiger Stimme und Perspektive.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Buchzusammenfassung ist als Zusammenfassung und Analyse gedacht und ersetzt nicht das Originalwerk. Wenn Sie der ursprüngliche Autor eines Buches auf unserer Seite sind und möchten, dass wir es entfernen, kontaktieren Sie uns bitte.
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