Einführung
Worüber handelt “Viscount Breckenridge to the Rescue”? Dieses Buch beginnt die Cynster-Schwestern-Trilogie und präsentiert die mutige Heather Cynster. Sie wagt es, ihre Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung, die wahre Liebe zu finden. Stattdessen wird sie entführt, aber vom ärgerlichen Viscount Breckenridge gerettet. Gemeinsam navigieren sie durch Gefahren, Missverständnisse und eine unbestreitbare Anziehung in dieser aufregenden Regency-Romanze.
Buchdetails
- Title: Viscount Breckenridge to the Rescue
- Author: Stephanie Laurens
- Seiten: 437
- Veröffentlicht: 30. August 2011
- Durchschnittliche Bewertung: 3.8/5 basierend auf 5.959 Bewertungen
Zusammenfassung von “Viscount Breckenridge to the Rescue”
Eine unkonventionelle Heldentat
In “Viscount Breckenridge to the Rescue” sehnt sich Heather Cynster nach einem Helden. Die Geschichte beginnt, während sie sich auf eine aufregende Jagd nach Liebe vorbereitet. Verzweifelt, um den steifen Ballsaal von London zu entkommen, besucht sie eine skandalöse Soiree und träumt von Romantik. Unbekannt für sie lauerte die Gefahr schon um die Ecke. Als ihr Abenteuer beginnt, gerät ihre Suche schnell ins Chaos. Bald wird sie von einem schattenhaften Feind entführt und in eine geheimnisvolle Kutsche gebracht.
Timothy Danvers, der Viscount Breckenridge, wird Zeuge der Entführung. Trotz seiner zwiespältigen Gefühle für Heather wird er zu ihrem unerwarteten Retter. Er folgt Heathers Entführern in die Nacht, entschlossen, sie aus der Gefahr zu befreien. Auf dem Weg hat er mit seiner Beteiligung an der Situation zu kämpfen. Ihre anfänglich tumultartige Beziehung sorgt für dicke Luft zwischen ihnen. Breckenridge muss sich nun als der Held beweisen, den Heather sucht, auch wenn ihre Chemie die Dinge kompliziert.
Die Kräfte von Liebe und Feindseligkeit
Heathers mutiger Geist zeigt sich in ihrer erschreckenden Entführung. Sie bewertet schnell ihre Situation und erkennt die potenzielle Bedrohung für ihre Familie. Obwohl Breckenridge einen Ausweg anbietet, entscheidet sie sich, nicht sofort zu fliehen. Stattdessen beabsichtigt sie, Informationen über ihre Entführer zu sammeln. Ihre kühne Entscheidung überrascht Breckenridge, der sie immer für naiv gehalten hat; für ihn scheint sie viel zu jung für das gefährliche Spiel zu sein, das sie spielt.
Während ihrer Reise erfährt ihre Beziehung bemerkenswerte Veränderungen. Breckenridge schützt Heather, während sie mit ihren Entführern interagiert. Eine eigenartige Dynamik bildet sich zwischen den beiden; sie streiten ständig, doch die Anziehung zwischen ihnen ist unbestreitbar. Heather behauptet ihre Unabhängigkeit, während Breckenridge sich bemüht, ihre Motive zu verstehen. Ihre zahlreichen Begegnungen enthüllen Aspekte ihrer Persönlichkeiten – die feurige Cynster-Frau und der berüchtigte Rake der Gesellschaft.
Aber der Hintergrund drohender Gefahr erweist sich als herausfordernd. Jedes Mal, wenn sie versuchen zu kommunizieren, entstehen Missverständnisse, die sie weiter auseinander treiben. Heather bleibt fest entschlossen,Liebe zu finden, während Breckenridge von seinen Ängsten gebunden ist. Heathers starker Wille kollidiert mit Breckenridge’s Zögern, seine Gefühle auszudrücken. Die Spannung steigt, während beide Charaktere mit ihren emotionalen Barrieren konfrontiert werden.
Die Flucht und wachsende Spannung
Nach Tagen der Gefangenschaft und unaufhörlicher Spannungen gelingt es Heather und Breckenridge endlich zu entkommen. Nach ihrer Befreiung beginnt eine unerwartete Reise. Sie durchqueren die fesselnde schottische Landschaft und vollziehen den Übergang von Gefangenen zu Reisenden. Auf dem Weg versucht Breckenridge, seine Gefühle zu gestehen, doch er stolpert immer wieder. Die Frustration wächst, während die Charaktere mit Missverständnissen kämpfen.
Ihre sexuelle Spannung kulminiert in leidenschaftlichen Begegnungen, jedoch nicht ohne Komplikationen. In diesen Momenten der Intimität entfaltet sich der wahre Kampf. Heather wünscht sich, für das geliebt zu werden, was sie ist, nicht nur für ihre physischen Attribute. Breckenridge versucht, das lodernde Feuer in Heather zu zähmen, ohne seine tiefergehenden Gefühle einzugestehen. Während sich die Geschichte entfaltet, stehen beide Charaktere ihren Verletzlichkeiten in Bezug auf Liebe und Engagement gegenüber.
Die zusätzlichen Schichten der Spannung treten in den Vordergrund. Ein geheimnisvoller Bösewicht, der weiterhin im Dunkeln bleibt, stellt ständige Bedrohungen dar. Heather erfährt, dass die Entführung größere Implikationen für ihre gesamte Familie hatte. Die Einsätze steigen noch weiter, während sie sich dem Entdecken der Wahrheit hinter dem sinisteren Plan nähern. Diese komplexe Erzählung verwoben Romantik und Gefahr und zeigt die Stärke ihrer Verbindung inmitten von Widrigkeiten.
Auf der Suche nach einer Lösung
Im Verlauf der Geschichte gewinnen zwischenmenschliche Beziehungen neue Dimensionen. Breckenridge’s Charakter entwickelt sich weiter und zeigt seine früheren Erfahrungen und Ängste. Heathers Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen beleuchten ihre wahren Wünsche. Ihre Reise dreht sich nicht nur um physische Verstrickungen; es wird zu einem Kampf der Emotionen. Breckenridge muss sich mit der Idee der Liebe als Form der Verwundbarkeit auseinandersetzen.
Trotz der Kämpfe erreicht das Paar letztendlich einen Höhepunkt, der die Wahrheit verlangt. Die Einsätze steigen erneut, was zu Konflikten führt, die ihr Leben herausfordern. Beide Charaktere müssen sich den Zweifeln und Ängsten in Bezug auf Engagement stellen. Sie ringen mit tief verankerten Unsicherheiten in Bezug auf Liebe und sehnen sich nostalgisch nach einer Lösung. Ihr Weg nach vorne balanciert am Rand der Akzeptanz und lässt die Leser auf den Stühlen sitzen.
Die Lösung gibt einen Einblick in die Komplexität der Romantik und ihrer Herausforderungen. Während sich die Geschichte gegen ein Ende verschiebt, sehnen sich die Leser nach einem Abschluss. Die unterliegenden Themen von Mut und Leidenschaft hallen durch die Erzählung. Während sich die Handlung zuspitzt, fügt das fesselnde Zusammenspiel der Charaktere Tiefe hinzu. Ihre Reise steht nicht nur für physische Fluchten, sondern auch für emotionale Durchbrüche.
Eine Grundlage für zukünftige Abenteuer
“Viscount Breckenridge to the Rescue” dient als Ausgangspunkt der Cynster-Schwestern-Trilogie. Die Geschichte verbindet sich mit größeren Themen, die in Laurens’ Portfolio präsenter sind. Die Leser erleben immense Freude an dem Wortwechsel und dem Kampf zwischen dem zentralen Paar. Die Romanze entfaltet sich vor dem Hintergrund von Geheimnissen und zeigt das Potenzial für weitere Abenteuer.
Die Komplexität ihrer Beziehung verspricht Wachstum und Erkundung. Während die Geheimnisse des Bösewichts in der Luft hängen, wird der Grundstein für zukünftige Begegnungen gelegt. Was liegt vor Heather und Breckenridge? Das Ende lässt die Tür offen und stellt sicher, dass die Leser gespannt auf den nächsten Teil warten. So bleibt der Charme der Familie Cynster lebendig und verspricht Aufregung, Liebe und anhaltende Intrigen.
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Zitate
- „Missverstehe nicht, aber wie kannst du es wagen, dein Leben zu riskieren? Was in aller Welt hast du dir dabei gedacht, so zu springen? Du hättest sicher auf dieser Seite bleiben können und einfach mir helfen.“ Selbst in ihren Ohren grenzte ihr Ton an Hysterie. Unter ihren Fingern begann der weiße Stoff zu röten. Sie nahm einen zitternden Atemzug. „Wie konntest du dein Leben riskieren – dein Leben, du Dussel!“ Sie drückte fester auf das Kissen, inhalierte erneut. Er hustete schwach, bewegte seinen Kopf. „Wage es nicht, mir zu sterben!“ Seine Lippen verzogen sich, doch seine Augen blieben geschlossen. „Aber wenn ich sterbe“ – seine Worte waren ein Flüstern – „musst du mich oder jemand anderen nicht heiraten. Selbst die strengste Gesellschaft wird meinen Tod als das Ende der Sache betrachten. Du wirst frei sein.“„Frei?“ Dann registrierten ihre früheren Worte. „Wenn du stirbst? Ich habe dir gesagt – wage es nicht! Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst – ich verbiete es dir. Wie kann ich dich heiraten, wenn du tot bist? Und wie zur Hölle werde ich leben, wenn du auch nicht mehr lebst?“ Sobald die Worte ihren Mund verließen, halb hysterisch und voller Emotion, realisierte sie, dass es die buchstäbliche Wahrheit war. Ihr Leben wäre es nicht wert zu leben, wenn er nicht da wäre, um es zu teilen. „Was werde ich mit meinem Leben anfangen, wenn du stirbst?“ Er schnaufte leise, anscheinend unbeeindruckt von – oder nahm es nicht zur Kenntnis? – ihrer Panik. „Heirate irgendeinen anderen armen Tropf, wie du es vorhattest.“ Die Worte schnittig. „Du bist der einzige arme Tropf, den ich heiraten will.“ Ihre scharfe Antwort kam auf einem Schwall aufsteigender Angst. Sie blickte sich um, doch es war niemand zu sehen. Hilfe war noch nicht aufgetaucht. Sie sah wieder zu ihm, passte den Druck auf das langsam rötende Kissen an. „Ich beabsichtige nicht nur, dich zu heiraten, sondern dich auch bis zum Schluss zu führen. Es ist das Mindeste, was ich tun kann, um dir für dies – für den Schock auf meine Nerven zu danken. Ich lasse dich wissen, dass ich auch schon vor diesem kleinen Vorfall beschlossen hatte, meine Meinung zu ändern und deine Viscountess zu werden, und dir einen so fröhlichen Tanz durch die Ballzimmer und Salons beizubringen, dass du in zwei Jahren grau sein wirst.“ Er murmelte leise, abschätzig, aber er hörte zu. Während sie sein Gesicht studierte, erkannte sie, dass ihr Geschwafel ihn von dem Schmerz ablenkte. Sie ließ ihrer Fantasie freien Lauf und ließ ihre Zunge laufen. „Ich habe beschlossen, Baraclough im französischen Imperialstil neu zu dekorieren – all das Weiß und Vergoldung und fragilen Beine, mit all den Stühlen so zart, dass du dich nicht trauen wirst, dich zu setzen. Und während wir gerade bei deinem – unserem – Landhaus sind, habe ich eine Idee für meine Kutsche, die du mir als Hochzeitsgeschenk kaufen wirst…“ Sie redete weiter, achtete kaum auf ihre Worte, einfach ließ sie sie und all die Bilder, die sie geträumt hatte, herausströmen, malte lebendige, fantasievolle, aber in vielerlei Hinsicht – in allen relevanten Aspekten – genaue Wortbilder ihrer Hoffnungen und Aspirations. Ihre Vision von ihrem gemeinsamen Leben. Als der Brunnen zu versiegen begann, als ihre Stimme dicker wurde von Tränen, aus Angst, dass sie vielleicht keine Chance mehr hätten, all das, was sie beschrieben hatte, zu genießen, schloss sie mit: „Also kannst du jetzt absolut nicht sterben.“ Angst stachelte; fast erzürnt, platzte sie heraus: „Nicht als ich gerade bereit war, einzulenken und zuzustimmen, mit dir nach London zurückzukehren.“ Er befeuchtete seine Lippen. Flüsterte: „Warst du?“ „Ja! Ich war!“ Seine schwächer werdende Stimme versetzte sie in Panik. Ihre Stimme erhob sich in Reaktion. „Ich kann nicht glauben, dass du so dumm warst, dein Leben so zu riskieren! Du hättest dich nicht in Gefahr bringen müssen, um mich zu retten.“ „Ja, das musste ich.“ Die Worte waren fester, abgebissen durch zusammengepresste Zähne. Sie spürte seinen Zorn. War Zorn gut? Hielt der Zorn ihn auf dieser Welt? Ein Stirnrunzeln legte sich auf seine schwarzen Augenbrauen. „Du kannst nicht so verdammt dumm sein zu denken, ich würde – nach all der Mühe, die ich in den letzten Jahren investiert habe, um dich sicher zu halten, sogar vor mir – plötzlich einfach zusehen und dich von irgendeinem schäbigen Bullen aufspießen lassen.“ Er schnaufte, leise, schwach. Langsam atmete er ein, die Lippen dünn vor Schmerz, aber entschlossen, fuhr fort: „Denke nicht, ich würde zulassen, dass du verletzt wirst, wenn ich schließlich, nach all diesen langen Jahren, verstehe, dass der Grund, warum du mich immer so unruhig gemacht hast, weil du die einzige Frau bist, die ich wirklich heiraten will? Und du denkst, ich würde mich zurückhalten und zulassen, dass dir Schaden zugefügt wird?“ Ein gereiztes Stirnrunzeln überquerte sein Gesicht. „Ich frage dich, ist das wahrscheinlich? Ist es überhaupt vage rational?“ Während er weiterredete, wurden seine Worte zunehmend nuschelt, seine Zunge stolperte über einige, seine Stimme sank. Sie hörte aufmerksam zu, bemühte sich, jedes Wort zu erfassen, während er in einen Halbschlaf glitt, in wirre, zusammenhanglose Sätze, die er ihr zurückgab, die sie in ihrem Herzen hielt. Er gab ihr ihre Träume zurück, umgeformt und verfeinert. „Nicht französisch-imperial – gut, solide, englische Eiche. Du kannst jede Farbe verwenden, die du magst, aber kein Gold – ich verbiete es.“ Schließlich wagte er sich weiter, als sie. „Und ich will mindestens drei Kinder – nicht nur einen Erben und eine Reserve. Mindestens drei – wenn du einverstanden bist. Wir müssen natürlich zwei Jungen haben – meine bösen hässlichen Schwestern werden darauf bestehen, dass wir das bewerkstelligen. Aber danach… so viele Mädchen wie du möchtest… solange sie so aussehen wie du. Oder vielleicht Cordelia – sie ist die hübschere der beiden Hässlichen.“ Er liebte seine Schwestern, seine bösen hässlichen Schwestern. Heather hörte mit Tränen in den Augen zu, während sein Geist driftete und seine Stimme allmählich schwächer wurde. Sie hatte schließlich ihre Erklärung erhalten, nicht in den Worten, die sie erwartet hatte, sondern in einer stärkeren, unzweifelhaften Darlegung. Er war ihr Beschützer gewesen, unbeirrbar, unerschrocken, immer da; von einem Mann wie ihm, der sich auf eine Dame wie sie konzentrierte, waren solche Handlungen gleichbedeutend mit einem Bekenntnis von den Dächern. Die Liebe, die sie wollte, dass er zugibt, war schon immer da gewesen, die täglich vor ihren Augen demonstriert wurde, doch sie hatte es nicht gesehen. Hatte es nicht gesehen, weil sie sich woanders konzentriert hatte und weil sie, so sehr sie versucht war, die gleiche Art von besitzergreifendem Schutz durch ihre Brüder, durch ihre Cousins abzuwehren, nicht begriffen hatte, dass diese Qualität ein Ausdruck seiner Gefühle für sie sein musste. Bis jetzt. Bis jetzt, dass er beinahe sein Leben für ihres gegeben hatte. Er liebte sie – er hatte sie immer geliebt. Das sah sie jetzt, als sie zurückblickte über die Jahre. Er hatte sie geliebt, seit sie sich in ihn verliebte – seit dem Moment, als sie sich auf der Hochzeit von Michael und Caro in Hampshire vor vier Jahren zum ersten Mal in die Augen schauten. Er hatte sich zurückgehalten, ferngehalten – sie auch, dachte fälschlicherweise, dass er kein angemessener Ehemann für sie sei. In diesem Punkt hatte er ebenfalls Unrecht. Sie sah alles. Und als die Tränen überliefen und ihre Wangen hinunterran, wusste sie in ihrer Seele, wie recht er für sie war. Wusste, umarmte und freute sich darüber. „ – Stephanie Laurens, Viscount Breckenridge to the Rescue“
- „Sie starrte ihn an, in sein Gesicht. Einfach starrte, während sich die Schuppen von ihren Augen lösten. „Oh mein Gott,“ flüsterte sie, die Ausrufung so leise, dass nicht einmal er es hören würde. Sie sah plötzlich – sah es alles – alles, was sie so einfach für selbstverständlich gehalten hatte. Männer wie er schützten die, die sie liebten, selbstlos, unerschütterlich, bis zum Tod. Die Erkenntnis erschütterte sie. Stücke des Puzzles ihres Verständnisses für ihn fielen an ihren Platz. Er hing nur noch durch einen Faden am Bewusstsein. Sie musste sicherstellen – und seine Schilde, seine Abwehr waren jetzt am schwächsten. Während sie auf ihre Hände herunterblickte, die über dem fast gesättigten Kissen lagen, suchte sie nach den Worten, dem richtigen Ton. Sanft sagte sie, „Mein Tod, sogar meine schwere Verletzung, hätte dich von jeder Verpflichtung zur Heiratsalttung befreit. Die Gesellschaft hätte auch dieses Ergebnis akzeptiert.“ Er bewegte sich, offensichtlich in Schmerzen. Sie sog den Atem ein – fühlte seinen Schmerz wie ihren eigenen – dann packte er die langen Finger seiner rechten Hand um ihr Handgelenk, hielt fest. So fest, dass sie spürte, dass er sie als Anker zur Bewusstheit, zur Welt nutzte. Sein Ton, als er sprach, war rau. „Oh ja – nachdem ich all die Mühe aufgebracht habe, dich all die Jahre über sicher zu halten, sogar vor mir, würde ich plötzlich einfach zusehen und dich von irgendeinem schäbigen Bullen aufspießen lassen.“ Er schnaufte, leise, schwach. Er nahm einen langsamen, flachen Atem, die Lippen dünn von Schmerz, aber entschlossen fuhr er fort: „Denke nicht, ich würde zulassen, dass dir etwas zustößt, wenn ich endlich, nach all diesen langen Jahren verstehe, dass der Grund, warum du mir immer so auf die Nerven gingst, weil du die einzige Frau bist, die ich wirklich heiraten will? Und du denkst, ich würde mich zurückhalten und zulassen, dass dir Schaden zugefügt wird? “Ein gereiztes Stirnrunzeln überquerte sein Gesicht. „Ich frage dich, ist das wahrscheinlich? Ist es sogar vage rational?“ Er fuhr fort, seine Worte wurden zunehmend nuschelt, seine Zunge stolperte über einige, seine Stimme schwand. Sie hörte aufmerksam zu, bemühte sich, jedes Wort zu erfassen, während er in einen Halbschlaf glitt, in wirre, zusammenhanglose Sätze, die sie in ihrem Herzen hielt. Er gab ihr ihre Träume zurück, umgeformt und verfeinert. „Nicht französisch-imperial – gut, solide, englische Eiche. Du kannst die Farben verwenden, die du magst, aber kein Gold – ich verbiete es.” Schließlich wagte er sich weiter als sie. „Und ich will mindestens drei Kinder – nicht nur ein Erben und ein Reserve. Mindestens drei – wenn du einverstanden bist. Wir brauchen natürlich zwei Jungs – meine bösen hässlichen Schwestern werden darauf bestehen, dass wir das gut machen, wobei alles andere zählt… so viele Mädchen wie du willst… wenn sie nur so aussehen wie du. Oder vielleicht Cordelia – sie ist die hübschere von den beiden Hässlichen. “ Er liebte seine Schwestern, seine bösen hässlichen Schwestern. Heather hörte mit Tränen in den Augen zu, während sein Geist driftete und seine Stimme allmählich schwächer wurde. Sie hatte schließlich ihre Erklärung erhalten, nicht in den Worten, die sie erwartet hatte, sondern in einer stärkeren, unzweifelhaften Darlegung. Er war ihr Beschützer gewesen, unbeirrbar, unerschrocken, immer da; von einem Mann wie ihm, der sich auf eine Dame wie sie konzentrierte, waren solche Handlungen gleichbedeutend mit einem Bekenntnis von den Dächern. Die Liebe, die sie wollte, dass er zugibt, war schon immer da gewesen, die täglich vor ihren Augen demonstriert wurde, doch sie hatte es nicht gesehen. Hatte es nicht gesehen, weil sie sich woanders konzentriert hatte und weil sie, so sehr sie versucht war, die gleiche Art von besitzergreifendem Schutz durch ihre Brüder, durch ihre Cousins abzuwehren, nicht begriffen hatte, dass diese Qualität ein Ausdruck seiner Gefühle für sie sein musste. Bis jetzt. Bis jetzt, dass er beinahe sein Leben für ihres gegeben hatte. Er liebte sie – er hatte sie immer geliebt. Das sah sie jetzt, als sie zurückblickte über die Jahre. Er hatte sie geliebt, seit sie sich in ihn verliebte – seit dem Moment, als sie sich auf der Hochzeit von Michael und Caro in Hampshire vor vier Jahren zum ersten Mal in die Augen schauten. Er hatte sich zurückgehalten, ferngehalten – sie auch, dachte fälschlicherweise, dass er kein angemessener Ehemann für sie sei. In diesem Punkt hatte er ebenfalls Unrecht. Sie sah alles. Und als die Tränen überliefen und ihre Wangen hinunterran, wusste sie in ihrer Seele, wie recht er für sie war. Wusste, umarmte und freute sich darüber.”– Stephanie Laurens, Viscount Breckenridge to the Rescue
- „Nur ihr Glück, von Entführern entführt zu werden, die denken konnten.”– Stephanie Laurens, Viscount Breckenridge to the Rescue
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Charaktere
- Heather Cynster: Eine willensstarke 25-Jährige, die entschlossen ist, Liebe und Unabhängigkeit zu finden.
- Viscount Timothy Breckenridge: Bekannt als der „vornehmste Rake der Society“, wird er widerwillig Heathers Beschützer und Liebesinteresse.
- Geheimnisvoller Entführer: Ein unsichtbarer Bösewicht, dessen Motive unklar bleiben, was der Geschichte eine Schicht von Intrigen verleiht.
Highlights
- Starke weibliche Hauptfigur: Heather widersetzt sich gesellschaftlichen Normen, um wahre Liebe zu suchen.
- Aufregende Entführungsplot: Die anfängliche Entführung setzt die Bühne für aufregendes Abenteuer.
- Romantische Spannung: Heathers und Breckenridge’s Chemie ist spürbar, während sie ihre Gefühle navigieren.
- Regency-Setting: Der reiche historische Hintergrund verstärkt die Romanze.
Spoiler
Spoiler:
ACHTUNG: Der folgende Abschnitt enthält Spoiler!
FAQs zu “Viscount Breckenridge to the Rescue”
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Q: Kann ich dieses Buch lesen, ohne die vorherigen Romane der Serie gelesen zu haben?
A: Ja, es kann unabhängig gelesen werden, aber der Kontext aus vorherigen Cynster-Romanen fügt Tiefe hinzu.
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Q: Ist die Romanze realistisch?
A: Während sie typischen romantischen Tropen folgt, durchlaufen die Charaktere eine emotionale Entwicklung.
-
Q: Gibt es zugrunde liegende Themen?
A: Themen wie Unabhängigkeit, Liebe und gesellschaftliche Erwartungen durchdringen die Geschichte.
Reviews
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Über die Autorin
Stephanie Laurens ist eine etablierte Autorin im Genre der Regency-Romanzen, bekannt für ihre fesselnden Charaktere und Handlungen. Geboren in Sri Lanka, ließ sie sich später in Australien nieder. Sie hat zahlreiche Romane verfasst, die hauptsächlich während der Regency-Periode spielen und ihre Leidenschaft für Geschichte und Romantik zeigen.
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Fazit
Wir hoffen, dass Ihnen diese Zusammenfassung von “Viscount Breckenridge to the Rescue” gefallen hat. Zusammenfassungen kratzen nur an der Oberfläche, ähnlich wie Trailer zu Filmen. Wenn Ihnen dieser Überblick gefallen hat, bietet das gesamte Buch noch mehr Aufregung und Leidenschaft. Bereit, in eine fesselnde Romanze einzutauchen? Hier ist Ihr Link, um “Viscount Breckenridge to the Rescue” zu kaufen.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Buchzusammenfassung dient als kurze Analyse und ist kein Ersatz für das Originalwerk. Wenn Sie der ursprüngliche Autor eines hier vorgestellten Buches sind und möchten, dass es entfernt wird, kontaktieren Sie uns bitte.
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